CliA - Österreichischer Staatspreis für Klimawandelanpassung
Der Österreichische Staatspreis für Klimawandelanpassung (CliA) wurde 2024 ins Leben gerufen, um die Bedeutung von Anpassung sichtbar zu machen. Ausgezeichnet werden Projekte, die bereits heute zeigen, wie wir in Österreich erfolgreich mit den Folgen des Klimawandels umgehen können.
Als höchste staatliche Auszeichnung würdigt der Staatspreis für Klimawandelanpassung Projekte und ihre Akteur:innen, die besonders wirksame und nachhaltige Lösungen im Umgang mit den Folgen des Klimawandels umsetzen. Sie zeigen, wie vorausschauende und gute Anpassung gelingen kann, stärken Lebensqualität und Sicherheit und dienen als Vorbild für andere.
Eingereicht werden kann in verschiedenen Themenbereichen, unter anderem zu Hitze, Starkregen, zu Initiativen aus Unternehmen sowie zu Forschung und innovativen Tools oder Methoden. Eine Fachjury, bestehend aus renommierten Vertreter:innen aus Wissenschaft, Verwaltung und Regionalmanagement, begutachtet und bewertet die Einreichungen. Für Kategorien mit kommunalem Schwerpunkt fließt zusätzlich das Ergebnis eines Publikumsvotings in die Bewertung ein.
Der Staatspreis wird vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (BMLUK) in Kooperation mit dem Klima- und Energiefonds verliehen, vom Umweltbundesamt fachlich begleitet und von der Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative unterstützt.
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